Palais Kees

3. Preis

Die plastisch durchgestalteten Körper der Säle lösen sich physisch wie formal vom Bestandsbauwerk, stehen locker im Hof und schaffen einen spielerischen Kontrast zum strengen, klassizistischen Palais und zur Struktur der Blockrandbebauung. Zusammen mit dem Sockelbauwerk und den Atrien entsteht eine lebendig gestaltete Hofzone mit interessanter Lichtführung und überraschenden Durchblicken.

Offener EU-weiter Wettbewerb für einen Hof-Zubau zum klassizistischen Palais Kees.

  • Mitarbeiter
    Matthias Kahlert
    Fabian Wallmüller
    Zoran Megla
  • In Zusammenarbeit mit
    Arch. DI Markus Pernthaler